06-12-2010
Gestern Abend habe ich mich kurzfristig fuer eine der vielen Sprachschulen hier entschieden und heute fuer den IELTS Course angemeldet - warum lange warten. Der Course ist auch gleich heute gestartet...
smile and change the world
05-12-2010
nach 3 Monaten in Deutschland und der Suche nach einem Grund, nicht noch einmal (wenn auch nur für kurz) nach Australien zu gehen, bin ich jetzt gespannt, wohin mich die Wege führen...
Seit dem 04.12.2010 - also gestern - bin ich in Perth. Am Ende musste in Deutschland alles ganz schnell gehen. Sorry bei allen, von denen ich mich nicht mehr verabschieden konnte! Also von -10 °C und jetzt 40 cm Schnee, wie ich erfahren habe, in 28 °C - aber das ist erstmal nebensächlich. Im Gegensatz zu meiner ersten Reise habe ich diesmal einen etwas konkreteren Plan in der Tasche, was leider auch bedeutet, dass hier nicht mehr so viele Fotos erscheinen werden...
Die Sache ist jetzt die: Ich werde so schnell wie möglich eine Sprachschule beginnen. Nach ein paar Wochen werde ich sehen, dass ich ein Visum bekomme, mit dem ich zumindest ein paar Stunden die Woche arbeiten darf. Auf dem Weg versuche ich bei meinem Wunscharbeitgeber einen Fuß in die Tür zu bekommen. Funktioniert das gut und ich bekomme die Möglichkeit längerfristig dort zu arbeiten, mache ich das auch... Wenn nicht geht es zurück nach Deutschland. Gleichzeitig habe ich allerdings auch noch eine äußerst interessante Bewerbung in Deutschland offen. Das zweite Gespräch hat noch an meinem Abflugtag stattgefunden. Sollte das Ergebnis positiv sein, also die Wahl auf mich fallen, werde ich ebenfalls kurzfristig den Rückflug buchen. Es bleibt also wie immer spannend!
Zwei passende Zitate:
“Leben ist das was passiert, während du eifrig dabei bist, Pläne zu machen.“...! - John Lennon
„It's a strange life. There are times I think, what on earth am I doing?" ;-) - Amy MacDonald - der könnte auch von mir sein!
nach 3 Monaten in Deutschland und der Suche nach einem Grund, nicht noch einmal (wenn auch nur für kurz) nach Australien zu gehen, bin ich jetzt gespannt, wohin mich die Wege führen...
Seit dem 04.12.2010 - also gestern - bin ich in Perth. Am Ende musste in Deutschland alles ganz schnell gehen. Sorry bei allen, von denen ich mich nicht mehr verabschieden konnte! Also von -10 °C und jetzt 40 cm Schnee, wie ich erfahren habe, in 28 °C - aber das ist erstmal nebensächlich. Im Gegensatz zu meiner ersten Reise habe ich diesmal einen etwas konkreteren Plan in der Tasche, was leider auch bedeutet, dass hier nicht mehr so viele Fotos erscheinen werden...
Die Sache ist jetzt die: Ich werde so schnell wie möglich eine Sprachschule beginnen. Nach ein paar Wochen werde ich sehen, dass ich ein Visum bekomme, mit dem ich zumindest ein paar Stunden die Woche arbeiten darf. Auf dem Weg versuche ich bei meinem Wunscharbeitgeber einen Fuß in die Tür zu bekommen. Funktioniert das gut und ich bekomme die Möglichkeit längerfristig dort zu arbeiten, mache ich das auch... Wenn nicht geht es zurück nach Deutschland. Gleichzeitig habe ich allerdings auch noch eine äußerst interessante Bewerbung in Deutschland offen. Das zweite Gespräch hat noch an meinem Abflugtag stattgefunden. Sollte das Ergebnis positiv sein, also die Wahl auf mich fallen, werde ich ebenfalls kurzfristig den Rückflug buchen. Es bleibt also wie immer spannend!
Zwei passende Zitate:
“Leben ist das was passiert, während du eifrig dabei bist, Pläne zu machen.“...! - John Lennon
„It's a strange life. There are times I think, what on earth am I doing?" ;-) - Amy MacDonald - der könnte auch von mir sein!
final post
Ende August 2010
Jetzt bin ich also wieder in Sydney, dem Ausgangspunkt meiner Reise, ich bin traurig, dass es zu Ende geht, aber auch voller schöner Eindrücke und einfach nur froh, dass ich hier gewesen bin, einschließlich aller Konsequenzen in Deutschland...
Ich habe die größten Stadte Australiens gesehen, National Parks, Schluchten, Täler, Seen, Wasserfälle und: Ganz viel Straße! Zur Erinnerung: Es ging von Sydney mit dem Zug nach Camberra und weiter nach Melbourne. Da habe ich den Van gekauft und der Weg führte über die Great Ocean Road nach Adelaide. Von dort durchs Zentrum über den Stuart Highway bis nach Darwin. Weiter Richtung Osten nach Cairns, dann die Ostküste herunter bis letztendlich wieder nach Sydney. Die Karte macht die Größenverhältnisse deutlich...
Die Einsamkeit im Outback und der unglaubliche Sternenhimmel da draußen haben mich fast umgehauen. Alleine im Van mit 70 km/h (on Hippie Trails) unterwegs zu sein, die Weite des Landes zu erkennen, im Kopf mal Alles und mal totale Leere... Es ist auch immer besonders gewesen, an die Ozeane zu kommen – ich weiß nicht, wie viele Kilometer ich zu Fuß am Meer zurückgelegt habe – doch mehr als nur Sand und Wasser! Ich bin so unglaublich beeindruckt von allem, dass ich fast ein bisschen mehr Abstand brauche, um die richtigen Worte zu finden... aber was für eine klasse Zeit hier in Australien geht zu Ende! Dass ich so viel erleben durfte und so viele Menschen kennen gelernt habe, ist unglaublich! Gerade die letzte Woche im Hostel ist da besonders... Ich freue mich jetzt aber auch auf den Rückflug und auf das, was für mich Neues kommt... und um einer interessanten Frage, vorweg zu greifen, ich denke ich habe mich nicht so sehr verändert, vielleicht weiterentwickelt – hoffe ich zumindest... ok, die Haare sind länger geworden...
Februar 2010 in Sydney:
August 2010 in Sydney:
Danke natürlich auch für die vielen Mails, die Grüße und die Kommentare im blog!
Abschließend noch für die Statistiker: Während der 6 Monate in Australien habe ich ca. 18.000 km zurückgelegt, 1.000 km mit dem Zug und 17.000 km mit dem Campervan (also nicht einbezogen die Flugmeilen). Dabei sind 9.500 Fotos entstanden...
Dann bis bald, der uwe
Jetzt bin ich also wieder in Sydney, dem Ausgangspunkt meiner Reise, ich bin traurig, dass es zu Ende geht, aber auch voller schöner Eindrücke und einfach nur froh, dass ich hier gewesen bin, einschließlich aller Konsequenzen in Deutschland...
Ich habe die größten Stadte Australiens gesehen, National Parks, Schluchten, Täler, Seen, Wasserfälle und: Ganz viel Straße! Zur Erinnerung: Es ging von Sydney mit dem Zug nach Camberra und weiter nach Melbourne. Da habe ich den Van gekauft und der Weg führte über die Great Ocean Road nach Adelaide. Von dort durchs Zentrum über den Stuart Highway bis nach Darwin. Weiter Richtung Osten nach Cairns, dann die Ostküste herunter bis letztendlich wieder nach Sydney. Die Karte macht die Größenverhältnisse deutlich...
Die Einsamkeit im Outback und der unglaubliche Sternenhimmel da draußen haben mich fast umgehauen. Alleine im Van mit 70 km/h (on Hippie Trails) unterwegs zu sein, die Weite des Landes zu erkennen, im Kopf mal Alles und mal totale Leere... Es ist auch immer besonders gewesen, an die Ozeane zu kommen – ich weiß nicht, wie viele Kilometer ich zu Fuß am Meer zurückgelegt habe – doch mehr als nur Sand und Wasser! Ich bin so unglaublich beeindruckt von allem, dass ich fast ein bisschen mehr Abstand brauche, um die richtigen Worte zu finden... aber was für eine klasse Zeit hier in Australien geht zu Ende! Dass ich so viel erleben durfte und so viele Menschen kennen gelernt habe, ist unglaublich! Gerade die letzte Woche im Hostel ist da besonders... Ich freue mich jetzt aber auch auf den Rückflug und auf das, was für mich Neues kommt... und um einer interessanten Frage, vorweg zu greifen, ich denke ich habe mich nicht so sehr verändert, vielleicht weiterentwickelt – hoffe ich zumindest... ok, die Haare sind länger geworden...
Februar 2010 in Sydney:
August 2010 in Sydney:
Danke natürlich auch für die vielen Mails, die Grüße und die Kommentare im blog!
Abschließend noch für die Statistiker: Während der 6 Monate in Australien habe ich ca. 18.000 km zurückgelegt, 1.000 km mit dem Zug und 17.000 km mit dem Campervan (also nicht einbezogen die Flugmeilen). Dabei sind 9.500 Fotos entstanden...
Dann bis bald, der uwe
von Bowen nach Sydney
02-08 bis 23-08-2010
Am 02.08. starte ich in meinen letzten Reiseabschnitt, erst weiter den Bruce Highway entlang, dann über den Pacific Highway. Den Verkauf des Vans habe ich vor der Brust, daher bleibt wie schon berichtet kaum Zeit für längere Stopps. Ist aber auch nicht so tragisch, irgendwie ist mir nicht so ganz der Sinn auf den viel zu touristischen südlichen Teil der Ostküste. Trotzdem fahre ich um ans Meer zu kommen des öfteren vom Highway ab. Fast immer ist zu viel Verkehr und wie gesagt, es ist sehr touristisch. Brutal ist auch der Temperaturunterschied. Ich fahre 650 km am ersten Tag und verlasse dabei den tropischen Norden. Die anschließende Nacht ist eiskalt, morgens ist Raureif auf der Wiese... Egal, sobald die Sonne aufgeht, wird es ganz angenehm. Weitere Stationen sind: Sarina Beach, dann fahre ich einen Kilometer durch das Boyne River Flussbett, anschließend nach Childers, ich halte in Gin Gin, dann Tannum Sands und weiter bis nach Brisbane. In Brisbane bleibe ich einen halben Tag, dann geht’s weiter über Gold Coast und Tweed Heads nach Crescent Head. In Crescent Head bin ich mit Harald, einem ehemaligen Solinger verabredet. Ein Tag dort und die Reise geht mit nur kurzen Pausen weiter bis nach Sydney, da treffe ich am 07.08. am Nachmittag ein und bleibe erst ein paar Tage in Manly und anschließend bis zum Abflug noch eine Woche in Bondi.
Boyne River:
Tannum Sands:
Zum zweiten Mal in Brisbane:
Gold Coast - so hab ich mir die Stadt vorgestellt...
Tweed Heads:
Crescent Head:
Einige Eindrücke auf dem Weg:
Den Van bekomme ich schnell verkauft. Es bleiben ein paar Stress freie Tage in Sydney, um über das, was in den letzten Monaten so alles gewesen ist, nachzudenken...
Am 02.08. starte ich in meinen letzten Reiseabschnitt, erst weiter den Bruce Highway entlang, dann über den Pacific Highway. Den Verkauf des Vans habe ich vor der Brust, daher bleibt wie schon berichtet kaum Zeit für längere Stopps. Ist aber auch nicht so tragisch, irgendwie ist mir nicht so ganz der Sinn auf den viel zu touristischen südlichen Teil der Ostküste. Trotzdem fahre ich um ans Meer zu kommen des öfteren vom Highway ab. Fast immer ist zu viel Verkehr und wie gesagt, es ist sehr touristisch. Brutal ist auch der Temperaturunterschied. Ich fahre 650 km am ersten Tag und verlasse dabei den tropischen Norden. Die anschließende Nacht ist eiskalt, morgens ist Raureif auf der Wiese... Egal, sobald die Sonne aufgeht, wird es ganz angenehm. Weitere Stationen sind: Sarina Beach, dann fahre ich einen Kilometer durch das Boyne River Flussbett, anschließend nach Childers, ich halte in Gin Gin, dann Tannum Sands und weiter bis nach Brisbane. In Brisbane bleibe ich einen halben Tag, dann geht’s weiter über Gold Coast und Tweed Heads nach Crescent Head. In Crescent Head bin ich mit Harald, einem ehemaligen Solinger verabredet. Ein Tag dort und die Reise geht mit nur kurzen Pausen weiter bis nach Sydney, da treffe ich am 07.08. am Nachmittag ein und bleibe erst ein paar Tage in Manly und anschließend bis zum Abflug noch eine Woche in Bondi.
Boyne River:
Tannum Sands:
Zum zweiten Mal in Brisbane:
Gold Coast - so hab ich mir die Stadt vorgestellt...
Tweed Heads:
Crescent Head:
Einige Eindrücke auf dem Weg:
Den Van bekomme ich schnell verkauft. Es bleiben ein paar Stress freie Tage in Sydney, um über das, was in den letzten Monaten so alles gewesen ist, nachzudenken...
Bruce Highway: Richtung Süden bis Bowen
06-07 bis 30-07-2010
Die Zeit, die ich im Norden Queenslands, also entlang des nördlichen Teils des Bruce Highways verbringe, bzw. die Ziele, die ich ansteuere, mache ich abhängig vom Wetter. Das heißt, ist die Wettervorhersage für das Gebiet, in dem ich gerade bin, schlecht, fahre ich ein Stück weiter. Noch bis Bowen bin ich zusammen mit Tine unterwegs. Sie muss dringend einen Job finden, um ihre weitere Zeit in Australien finanzieren zu können, was in der Gegend von Bowen kein Problem sein sollte. Die ganze Ostküste entlang gibt es unzählige Spots, Nationalparks, Must Do,... Da meine Zeit hier unten in Australien jetzt aber langsam zu Ende geht, bleibe ich so lange wie möglich im tropischen Norden und genieße das Meer, die Strände und die Sonne. Ich werde dann anschließend schnellst möglich nach Sydney fahren (2.500 km) – vermutlich auf den letzten Drücker, den Van hoffentlich problemlos verkauft bekommen und heim fliegen – mal sehen, wie es kommt...
Zur Zeit scheint übrigens die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Es ist 11:30 Uhr, am 30.07. - seit einer Woche bin ich in Bowen. Hier das Wesentliche zwischen Townsville und Bowen:
Die Entscheidung vor dem Regen des nödlicheren Queenslands nach Townsville zu fliehen, hat in jedem Fall einen Teilerfolg gebracht. Ab und zu ist es noch nass geworden, bei Sonnenschein allerdings gleich wie im schönsten Sommer in Europa. Townsville hat die nötige Infrastruktur: Ein Kasino – wir haben die letzten Spiele der WM dort gesehen – und schöne Stadtstrände mit feinen BBQ Plätzen.
erste Versuche eine Kokosnuss mit einfachen Mitteln zu öffnen... hier noch erfolglos. Weiß allerdings nicht, wie viele ich mittlerweile gegessen habe
netter Versuch eine Stück mit zu reisen
Einblick in den Camperalltag
Von Townsville geht es weiter nach Ayr. Auf dem Weg liegt im Bowling Green Bay NP der Cungulla Beach. Kein Mensch weit und breit zu sehen. Wegen Krokodilgefahr, wie wir im Nachhinein erfahren. Dafür gibt es hier wieder Kokospalmen und ich kann weiter üben...
wie so oft unter Beobachtung
diese hübschen kleinen Tiere sind für die unzähligen Sandkügelchen am Strand verantwortlich
Weite Teile Nord Queenslands sind geprägt vom Zuckerrohranbau. Unmittelbar vor der Ernte werden die Felder niedergebrannt. Ursprünglicher Grund ist die Vermeidung von Infektionen durch den Urin der Ratten, außerdem werden so die nicht verwertbaren Blätter der Zuckerrohrpflanzen vernichtet. Der Transport zu den Mühlen erfolgt dann in Zügen.
...auf den ersten Blick kaum zu erkennen, durch Zufall entdeckt. Der Kopfform nach zu urteilen ein giftiges Exemplar...
Ganz in der Nähe von Ayr liegt der Alva Beach. Wieder ein Stück Welt, einfach zum Genießen...
Schiebetür vom Van geöffnet und Sonnenaufgang genossen...
Seit dem 20.07. bin ich in Bowen. Die Stadt ist schnell erkundet. Tine hat einen Job gefunden, unsere Wege trennen sich also wieder. Ich verbringe die Zeit hier u.a. damit, den Van für den Verkauf vorzubereiten. Bowen ist nochmal richtig zum ausspannen. Es heißt Sonne tanken für den winterlichen, kühlen Süden Australiens, den ich in ein paar Tagen erleben werde. Aber dann geht es ja auch wieder ins hoffentlich sommerliche Europa...
Wie auch immer, was mich an Bowen gleich begeistert hat, dass hier der Film AUSTRALIA teilweise gedreht worden ist. Alles was im Film in Darwin spielt, ist hier entstanden. Das meiste der Kulissen ist nur für den Film aufgebaut worden und wieder verschwunden, ein paar Gebäude sind aber historisch und gehören fest zum Stadtbild.
einige weitere Eindrücke von Bowen...
Die Zeit, die ich im Norden Queenslands, also entlang des nördlichen Teils des Bruce Highways verbringe, bzw. die Ziele, die ich ansteuere, mache ich abhängig vom Wetter. Das heißt, ist die Wettervorhersage für das Gebiet, in dem ich gerade bin, schlecht, fahre ich ein Stück weiter. Noch bis Bowen bin ich zusammen mit Tine unterwegs. Sie muss dringend einen Job finden, um ihre weitere Zeit in Australien finanzieren zu können, was in der Gegend von Bowen kein Problem sein sollte. Die ganze Ostküste entlang gibt es unzählige Spots, Nationalparks, Must Do,... Da meine Zeit hier unten in Australien jetzt aber langsam zu Ende geht, bleibe ich so lange wie möglich im tropischen Norden und genieße das Meer, die Strände und die Sonne. Ich werde dann anschließend schnellst möglich nach Sydney fahren (2.500 km) – vermutlich auf den letzten Drücker, den Van hoffentlich problemlos verkauft bekommen und heim fliegen – mal sehen, wie es kommt...
Zur Zeit scheint übrigens die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Es ist 11:30 Uhr, am 30.07. - seit einer Woche bin ich in Bowen. Hier das Wesentliche zwischen Townsville und Bowen:
Die Entscheidung vor dem Regen des nödlicheren Queenslands nach Townsville zu fliehen, hat in jedem Fall einen Teilerfolg gebracht. Ab und zu ist es noch nass geworden, bei Sonnenschein allerdings gleich wie im schönsten Sommer in Europa. Townsville hat die nötige Infrastruktur: Ein Kasino – wir haben die letzten Spiele der WM dort gesehen – und schöne Stadtstrände mit feinen BBQ Plätzen.
erste Versuche eine Kokosnuss mit einfachen Mitteln zu öffnen... hier noch erfolglos. Weiß allerdings nicht, wie viele ich mittlerweile gegessen habe
netter Versuch eine Stück mit zu reisen
Einblick in den Camperalltag
Von Townsville geht es weiter nach Ayr. Auf dem Weg liegt im Bowling Green Bay NP der Cungulla Beach. Kein Mensch weit und breit zu sehen. Wegen Krokodilgefahr, wie wir im Nachhinein erfahren. Dafür gibt es hier wieder Kokospalmen und ich kann weiter üben...
wie so oft unter Beobachtung
diese hübschen kleinen Tiere sind für die unzähligen Sandkügelchen am Strand verantwortlich
Weite Teile Nord Queenslands sind geprägt vom Zuckerrohranbau. Unmittelbar vor der Ernte werden die Felder niedergebrannt. Ursprünglicher Grund ist die Vermeidung von Infektionen durch den Urin der Ratten, außerdem werden so die nicht verwertbaren Blätter der Zuckerrohrpflanzen vernichtet. Der Transport zu den Mühlen erfolgt dann in Zügen.
...auf den ersten Blick kaum zu erkennen, durch Zufall entdeckt. Der Kopfform nach zu urteilen ein giftiges Exemplar...
Ganz in der Nähe von Ayr liegt der Alva Beach. Wieder ein Stück Welt, einfach zum Genießen...
Schiebetür vom Van geöffnet und Sonnenaufgang genossen...
Seit dem 20.07. bin ich in Bowen. Die Stadt ist schnell erkundet. Tine hat einen Job gefunden, unsere Wege trennen sich also wieder. Ich verbringe die Zeit hier u.a. damit, den Van für den Verkauf vorzubereiten. Bowen ist nochmal richtig zum ausspannen. Es heißt Sonne tanken für den winterlichen, kühlen Süden Australiens, den ich in ein paar Tagen erleben werde. Aber dann geht es ja auch wieder ins hoffentlich sommerliche Europa...
Wie auch immer, was mich an Bowen gleich begeistert hat, dass hier der Film AUSTRALIA teilweise gedreht worden ist. Alles was im Film in Darwin spielt, ist hier entstanden. Das meiste der Kulissen ist nur für den Film aufgebaut worden und wieder verschwunden, ein paar Gebäude sind aber historisch und gehören fest zum Stadtbild.
einige weitere Eindrücke von Bowen...
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